… das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar …
connecting the dots … between genres – getreu diesem Motto der musikalischen Grenzenlosigkeit versammeln wir in unserer Agentur roadmap entertainment Künstler:innen und Ensembles, die Nähe zum Publikum vermitteln. Jenseits tradierter Programmschienen begeistern sie breite Publikumsschichten – und das mit allen musikalischen Mitteln, die auf dem Boden klassischer Musik wachsen.
Dabei entstehen genreübergreifende und interdisziplinäre Programme, die mit einfachen Mitteln bewegende Geschichten erzählen: verbal und nonverbal, szenisch oder lyrisch, heiter oder ernst, für Kinder oder/und Erwachsene. Musik und Erzählung greifen ineinander, verstärken einander und verschmelzen miteinander.
Im Folgenden möchten wir Ihnen Programme vorstellen, die auf die eine oder andere Weise Geschichten erzählen. Unser gesamtes Portfolio finden Sie HIER. Wir wünschen viel Vergnügen beim Durchstöbern unserer Programmauswahl und stehen für weitere Gespräche sehr gerne zur Verfügung!
Programmauswahl
weniger ist mehr – große Oper mit kleinem Besteck
Im neuen Programm Tatort Oper [ein kriminalistischer Opernabend] entführt das ensemble minui gemeinsam mit der Schauspielerin Christina Scherrer (ORF Tatort u.a.) wieder in die Welt der Oper. Doch die Figuren dieser Werke machen sich plötzlich selbständig und verweben sich miteinander. Sie stricken eine opernübergreifende Geschichte über Liebe, Lust, Rache, Mord und Eifersucht.
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© Flo Waitzbauer
In keinem Musikgenre wird so voller Inbrunst geliebt und gelitten wie in der Oper. Das ensemble minui hat Opern-Highlights auf ihren Kern verdichtet, in denen vor allem starke Frauentypen die Hauptrolle spielen. So erklingen in diesem neuen Programm Auszüge aus Werken wie Rusalka, Tosca oder Der Rosenkavalier.
Schauspielerin Julia Hansen schlägt zwischen den „Akten“ ein Panorama weiblicher Erzählkunst auf: Mit Verve und Einfühlungsvermögen liest sie Geschichten aus dem Sammelband „Prosaische Passionen“, darunter Kurzprosa von Kate Chopin, Irmgard Keun, Patricia Highsmith und anderen.
©Frank Stefan Kimmel
Musik, Sandmalerei und Erzählung
In einem Gesamtkonzept mit Musik, gesprochenem Wort und der seltenen Kunst der Sandanimation erweckt das Künstlerkollektiv „Pool of Invention“ zwei Märchen zu neuem Leben: Fünf internationale Performer Composer, also Musiker:innen, die auch ihre eigene Musik zum Besten geben, aus den Bereichen Klassik, Jazz, Soul bis hin zu Singer-Songwriting, haben die Szenen in Musik übersetzt. Die Geschichte wird erzählt, das Gesprochene geht nahtlos in die Musik über und wird von den live entstehenden poetischen Bildern aus Sand über eine Projektion begleitet.
In dieser künstlerischen Synergie sind zwei Programme entstanden:
Kaum einer Geschichte gelingt es auf so einfache und liebevolle Weise unserer Gesellschaft den Spiegel vorzuhalten wie jener des kleinen Prinzen aus der Feder von Antoine de Saint-Exupéry. Mit dem Zusammenspiel dreier Kunstformen ist dem Pool of Invention ein neuer Zugang zu dem bekannten Märchen gelungen.
© Pool of Invention
Lost Skin erzählt vom Verlieren und Wiederfinden der Haut der Protagonistin, welche zwischen der tierischen und der menschlichen Gestalt wechselt – eine symbolische Geschichte basierend auf einem nordischen Märchen über Gemeinschaft, Identität, Zugehörigkeit und Liebe.
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© Pool of Invention
Oper to go – inszenierte Kammermusik-Fassung mit Sänger:innen und Puppen
Sänger:innen, die singen, Sänger:innen, die mit Puppen sprechen, Puppen, die Arien singen, Puppen, die mit Puppen sprechen. Regie führt der gefeierte Puppenspieler und Opernregisseur Nikolaus Habjan.
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© Bernhard Fuchs
Ins Herz einer Stadt
SEBASTIAN GÜRTLER und TOMMASO HUBER präsentieren gemeinsam mit dem gefeierten Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor ROBERT MEYER ein Programm, das Heiter-Ironisches oder gar Schräges genauso beinhaltet wie Tiefsinniges. Texten von H. C. Artmann, Christine Nöstlinger oder Peter Hammerschlag steht Musik von Erik Satie, Georg Breinschmid, Sebastian Gürtler u.a. gegenüber. Ein Wiener Abend, geprägt von lustvoller, skurriler und bisweilen bissiger Satire – unterhaltend, tiefsinnig und etwas verrückt.
© Volksoper Wien, Johannes Ifkovits | Severin Koller
Vergessen Sie alles, was Sie geglaubt haben, über Liederabende zu wissen!
Alfred Dorfer möchte die Tiefen und Untiefen des Klassik-Kosmos verstehen und wer wäre wohl besser dafür geeignet, ihm diese näher zu bringen, als Star-Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager? Gemeinsam mit Florian Krumpöck am Klavier bewegen sich die Publikumslieblinge fulminant, feinsinnig und im ständigen Wechselspiel durch das Liedrepertoire und die Künstlergarderoben dieser Welt.
Roland Neuwirth’s hochpersönliche Neufassung von Franz Schuberts berührender „Winterreise“
Für die „Wiener Winterreise“ mit Florian Krumpöck am Klavier interpretiert Roland Neuwirth den Liederzyklus neu und bringt ihn in seinem Wiener Dialekt in die heutige Zeit. Persönlich, unverblümt und doch wienerisch charmant.
brillante Percussion – mitreißende Melodien – humorvolles Storytelling
Wenn Louie’s Cage Percussion die Bühne betritt, erwartet das Publikum mitreißende Melodien, humorvolles Storytelling und gute Unterhaltung aber vor allem eines: brillante Percussion.
Mit pure präsentiert das Ensemble ein neues Konzert-Programm, das die Vielfalt ihrer Instrumente widerspiegelt und Musikalität, Rhythmus und unterschiedliche Klangwelten ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt: Schlagwerk pur, mit allem was dazu gehört. Durch die Verbindung von klassischen Instrumenten mit Synthesizern kreiert das Ensemble einen einzigartigen Sound und sprengt die Grenzen des klassischen Schlagwerk-Repertoires.
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©Philine Hofmann
Ein Film von Hannes Buchinger mit Live-Musik-Konzept von Florian Willeitner. Das Zusammenspiel von Bild und Ton garantiert ein Kinoerlebnis der unvergesslichen Art.
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©Hannes Buchinger
Exzellentes Marionettenspiel, Objekttheater, Schauspiel, Pantomime und Livemusik. Ein Stück, das alsKooperation der Salzburger Marionettentheater, der Stiftung Mozarteum Salzburg und des Pool of Invention für die Mozartwoche 2020 entwickelt wurde.
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©Salzburger Marionettentheater